Die deutsche Sprache ist nicht nur für Personen, die sie als Zweit- oder Fremdsprache lernen, schwierig, sondern hält auch für Muttersprachler ihre Tücken bereit. Es gibt zahlreiche Fehlerquellen, die immer wieder für Rechtschreib- und Grammatikirrtümer im schriftlichen und mündlichen Sprachgebrauch sorgen. In einigen Fällen kann eine falsche Schreibung eines Wortes sogar zu einer geänderten Bedeutung führen oder die nicht korrekte Verwendung einer Präposition beim Gegenüber für Verwirrung sorgen.

Besonders schwer fällt vielen die Unterscheidung zwischen „das“ und „dass“ oder zwischen Dativ und Akkusativ. Aber auch das Setzen der Satzzeichen ist nicht immer ganz eindeutig - vor allem das Komma bereitet Verwirrung und wird häufig an falschen Stellen eingesetzt. Auch hier kann es zu Bedeutungsveränderungen kommen, die in der schriftlichen Kommunikation durchaus zu Verwechslungen führen können.

Daher ist das Überprüfen von Texten mit den richtigen Strategien besonders wichtig. Um Rechtschreib- und Grammatikregeln richtig anzuwenden, ist die Kenntnis der Wortarten von Bedeutung und hilft zudem auch beim Erlernen von Fremdsprachen.

Die deutsche Sprache ist mittlerweile auch durchdrungen von zahlreichen Fremdwörtern, die aus dem Englischen, Lateinischen oder aus anderen Sprachen stammen. Das Wissen darüber, genauso wie die Verwendung von Synonymen (gleichbedeutenden Wörtern) und die korrekte Anwendung von Fachbegriffen ist in der Arbeits- und Freizeitwelt nicht zu unterschätzen, wenn man einen kompetenten Eindruck hinterlassen will.

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